Dies ist eine Vorschau auf den integrierten Webservers von LabSat 3 Wideband, mit dem Sie Ihr GNSS-Testprogramm problemlos einrichten können. Der GNSS-Frequenzführer kann auch separat als GNSS-Frequenzauswahlwerkzeug oder als Nachschlagetabelle für die Position des GNSS-Signals verwendet werden.
Wählen Sie hierzu einfach, welche Signale angezeigt werden sollen, die Bandbreite und die Anzahl der Signalbänder. Die Mittenfrequenz kann verstellt werden, indem Sie die farbigen Bandbreitenfelder im Diagramm mithilfe der Maus hin- und herziehen.
Anwendungsbeispiel:
LabSat 3 Wideband verfügt über drei Bandbreiteneinstellungen. 56 MHz, 30 MHz und 10 MHz und wurde entwickelt, um alle GNSS- Signale erfassen zu können.
Die Bandbreite einen GNSS-Signals variiert je nach Signaltyp, so hat beispielsweise ein GPS L1 C/ A-Codesignal eine Bandbreite von 24 MHz, während das Galileo E1 PRS-Signal eine Bandbreite von 46 MHz hat.
Aufgrund des Signaldesigns von GPS L1 C/A, bei dem die Datenlast ist in die Mittenfrequenz am größten ist, erfasst eine Bandbreite von 9,66 MHz genügend Daten, damit der zu testende Empfänger es erfassen, verfolgen und navigieren kann.
Signale, bei denen das Signaldesign über die gesamte Bandbreite verteilt ist, wie z. B. Galileo E1 PRS müssen mit einer höheren Bandbreite aufgezeichnet werden.
LabSat 3 Wideband dient zur Erfassung und Wiedergabe von GNSS-Signalen im oberen L-Band (1559 - 1610 MHz) und im unteren L-Band (1164 - 1300 MHz).
LabSat 3 Wideband kann GNSS-Signale mit folgenden Quantisierungsstufen aufzeichnen und wiedergeben: